* * *
A, a, a, der Winter der ist da.
Herbst und Sommer sind vergangen,
Winter, der hat angefangen,
A, a, a, der Winter der ist da.
E, e, e, nun gibt es Eis und Schnee.
Blumen bl?h'n an Fensterscheiben,
Sind sonst nirgends aufzutreiben,
E, e, e, nun gibt es Eis und Schnee.
Hat oft nichts, sich zuzudecken,
Wenn nun Frost und K?lt' ihn schrecken.
I, i, i, vergi? des Armen nie.
O, o, o, wie sind wir Kinder froh.
Wenn wir unter Scherz und Lachen
Einen gro?en Schneemann machen,
O, o, o, wie sind wir Kinder froh.
U, u, u, ich wei? schon was ich tu'.
Meine lieben Eltern lieben,
Sie nicht kr?nken, nicht betr?ben,
U, u, u, ich wei? schon was ich tu'.
O, o, o, wie sind wir Kinder froh.
Wenn das Christkind tut was bringen,
Und "vom Himmel hoch" sie singen.
O, o, o, wie sind wir Kinder froh.
U, u, u, ich wei? schon was ich tu'.
Christkind lieben, Christkind loben,
mit den vielen Englein droben.
U, u, u, ich wei? schon was ich tu'.
A, a, a, der Herbst ist wieder da.
Gelb sind nun die s??en Trauben,
braun sind nun die gr?nen Lauben,
a, a, a, der Herbst ist wieder da.
* * *
A B C, Die Katze lief im Schnee.
Und als sie wieder raus kam,
Da hat sie wei?e Stiefel an.
O jemine!
Die Katze lief im Schnee.
A B C,
Die Katze lief zur H?h!
Sie leckt ihr kaltes Pf?tchen rein
Und putzt sich auch die Stiefelein
Und ging nicht mehr,
Ging nicht mehr in den Schnee
* * *
Schneefl?cklein, Wei?r?cklein,
Jetzt kommst du geschneit;
Du wohnst in der Wolke,
Dein Weg ist so weit.
Komm, setz dich ans Fenster,
Du lieblicher Stern;
Malst Blumen und Bl?tter,
Wir haben dich gern.
Schneefl?ckchen, du deckst uns
Die Bl?melein zu,
Dann schlafen sie sicher
In himmlischer Ruh'.
Schneefl?cklein, du deckst uns
Die Erde nun zu;
Die Blumen und Bl?tter,
Die haben nun Ruh.
Schneefl?ckchen, Wei?r?ckchen,
komm zu uns ins Tal,
dann baun wir den Schneemann
und werfen den Ball.
* * *
Schnee, Schnee, Schnee!
Liebes Windchen, weh!
Weh mir beide H?nde voll,
dass ich mir ein'n Schneeball roll!
Schnee, Schnee, Schnee!
Liebes Windchen, weh!
Schnee, Schnee, Schnee!
Liebes Windchen, weh!
Weh den Schnee mal ?bern Zaun,
wolln uns einen Schneemann baun!
Schnee, Schnee, Schnee!
Liebes Windchen, weh!
* * *
Schneemann baun und Schneeballschlacht,
Winter ist so sch?n!
Hat geschneit die ganze Nacht:
Wir wollen rodeln gehn!
Flocken wirbeln, Frost, der kracht,
Winter ist so sch?n!
Wer Angst hat, der wird ausgelacht.
Wir wollen rodeln gehn!
Rote Nase, Eis im Haar,
Winter ist so sch?n!
K?lter als im vor'gen Jahr.
Wir wollen rodeln gehn!
* * *
Gebor´n ein Tannenb?umelein
Und wurde gro? im Wald.
Im Sommer, wie im Winter, trug
es sch?nes gr?nes Kleid.
Der Schneesturm gesungen sanft
So schlafe tief und fein
Der Frost umh?llt´ es mit dem Schnee
Sei brav , und frier nicht ein .
Das feige H?slein, Graupelz,
oft hoppelte am Baum.
Einst hinterlie? der b?se Wolf
die Spur im Schnee, wie Saum.
Scha! Kniestert es im dichten Wald
Vom Schlitten tief im Schnee
Die Stute Ihrem Wege eilt
Und trappelt hin ganz schnell
Der Schlitten voll mit schwerem Holz
Und obendrauf ein Mann
Geschnitten uns´res Tannenbaum
Hat er an derem Stamm
Jetzt kam es m?rchenchaft geschm?ckt
Zu uns´ren Feier heut´
Und brachte f?r die Kinder mit
Viel Spa? und heller Freud´.
< Предыдущая |
---|